2. Newsletter Februar 2024

Zunächst möchte sich der gesamte Vorstand für die Teilnahme am Neujahrsempfang bedanken. Nur euer Erscheinen und euer Interesse hat die Veranstaltung so erfolgreich gemacht!
Bedanken möchten wir uns auch bei den Rednern, die ihre Sparten und ihr Hobby vorgetragen haben. Leider haben so Tage nur einen begrenzten Zeitraum. Gerne hätten wir noch weitere Berichte gehört.
Doch alleine das Programm an diesem Tag zeigte, wie vielfältig der MSC ist und wir mit den verschiedenen Sparten nicht umsonst zu einen der größten Vereinen in der Region gehören. Die Vielfältigkeit möchten wir nicht verlieren.
Auch wenn immer öfter das Wort „Sparte“ fällt, wünschen wir natürlich nicht, dass jede Sparte sein eigenes Süppchen kocht. Wir, der MSC, wollen als offener, vielfältiger Verein zählen. Nicht nur nach außen, sondern auch in den Vereinsstrukturen steht das gemeinsame Miteinander an vorderster Stelle!
Das soll natürlich auch für die Vielzahl an Veranstaltungen in diesem Jahr zählen. Ich möchte heute nochmal darauf aufmerksam machen, dass wir für erfolgreiche Veranstaltungen auch fleißige Hände benötigen. Wenn jeder Sparten-Übergreifend mit anpackt, dann finden sich auch die Helfer für die eigene Veranstaltung, wo man lieber hinter dem Lenker anstatt dem Grill sitzen möchte.

So, kommen wir zu den neuesten Neuigkeiten:

Oldtimer-Ausfahrt:

Eine Kooperation
33. ADAC Oldtimerfahrt Horlofftal
11. Classic Day by Johannes Hensel
 
Die Planung für die 33. ADAC Oldtimerfahrt Horlofftal ist im vollem Gange!
 
Neu in 2024:
• Ein neuer Fahrtleiter wird die Oldtimerfahrt betreuen
• Lauf wird gewertet für ADAC Oldtimer- und Youngtimer-Pokal Hessen Thüringen sowie für den Mittelhessen-Pokal
• Gegenüber der letzten Jahre ist der Vorstartbereich wieder an den Startbereich verlegt
• Start, Mittagspause und Ziel ist Am Zwenger in Hungen
• Zeitgleich mit der ADAC Oldtimerfahrt Horlofftal wird der Classic-Day by Johannes Hensel stattfinden
 
Die Strecke ist in großen Teilen fertig.
Nachmittags werden die Punkte Laubach Schlosspark, Grünberg und Lich Marktplatz angefahren.
 
Sporttouristische Aufgaben werden in den nächsten Wochen erstellt. 
Erstellung aller Unterlagen wird noch mehrere Wochen in Anspruch nehmen. 
Eine Erläuterung der Aufgabenstellungen für Sporttouristische- und Wanderer-Teilnehmer soll vorab Veröffentlicht werden.

Jugend-Kart:

Auch hier drehen sich die Räder bereits rund, aber aktuell nur zum Reifenwechsel.
Die Familien Seip, Kreuter, Schmidtmeister, Bartl, Stahnke, Muth und Koller trafen sich mit einem Teil der Jugend und überholten unsere Karts. Es standen an: Jährliche Wartungsarbeiten, Reifenwechsel und Austausch der verschiedenen Schmierstoffe bzw. das Motoröl.  Dabei konnten die Jugendlichen viel über die Technik und den Aufbau eines Karts erlernen.
Wir bedanken uns bei Linda und Volker Koller. In der heimischen Werkstatt war genug Platz und der Grill groß genug, unsere hungrige Jugend ausreichend zu versorgen.
Rene und Sylas brachen am nächsten Tag nach Liedolsheim auf. Dort fanden sie die einzige Kartbahn,  die schon geöffnet ist, um die neuen 390ccm Rundstreckenkarts einem ersten Test zu unterziehen. Da Rene 18 Jahre alt geworden ist, durfte er den Transit selbst ins 180km entfernte Liedolsheim chauffieren.
Wir wünschen Rene an dieser Stelle alles erdenklich Gute zu seiner Volljährigkeit und wünschen Ihm zur Gesundheit auch weiterhin so viel Erfolg in seinem Motorsport!

Pedelec:

Hier ist es noch ruhig. Das Wetter spielt aktuell noch nicht so mit und das heimische Studio lockt nicht gerade die Motivation hervor. Das persönliche Training ist zwar schon mal angelaufen, es könnte aber besser sein…

Pinnwand:

An unserer Pinnwand möchten wir monatlich ein Mitglied mit seinem Fahrzeug / Sportgerät vorstellen:
Name: Eichstädt, Dieter
Fahrzeug: Renault Caravelle
Baujahr: 1967
PS: 52
Besondere Ausstattung:
4 Scheibenbremsen
Anzahl Vorbesitzer unbekannt
im Besitz seit 2000
Allgemeine Infos zum Fahrzeug:
Die Renault Caravelle ist ein Pkw des Herstellers Renault mit wassergekühltem Vierzylinder-Reihenmotor und Heckantrieb auf Basis des Modells Dauphine. Das Fahrzeug wurde von Anfang 1959 bis Mitte 1968 als 2+2-sitziges Cabriolet und als 2+2-sitziges Coupé („Sport-Limousine“) gebaut.
Primär für den US-amerikanischen Markt ausgelegt, wurde sie außerhalb von Nordamerika in den ersten vier Jahren als Renault Floride bekannt, erhielt aber danach auch in Europa den Namen Caravelle.
Ein früher Prototyp war auf dem Genfer Auto-Salon im März 1958 zu sehen. Im Oktober desselben Jahres wurde das endgültige Auto in Paris vorgestellt und die Produktion lief Anfang 1959 an. Dem amerikanischen Publikum wurde es Anfang 1959 auf der New York International Auto Show präsentiert. Amerikanische Käufer mussten wegen Lieferschwierigkeiten allerdings lange auf ihr Auto warten.
Der Entwurf der Karosserie stammte von Pietro Frua, dessen Unternehmen 1957 von der Carrozzeria Ghia übernommen wurde. Die Société des Usines Chausson, die 1959 ein Teil der Renault-Gruppe und vor allem als Hersteller von Autobussen bekannt wurde, baute die Karosserie.
Der Heckmotor in Verbindung mit der hinteren Pendelachse verursachte eine Neigung zum Übersteuern. Der erste Motor hatte einen Hubraum von 845 cm³ und eine Leistung von 34 PS bei einem mittleren Verbrauch von 7,8 Litern auf 100 Kilometer[1]. Amédée Gordini überarbeitete 1960 den Motor, sodass er schließlich 40 PS leistete.
Als der neue Renault 8 auf den Markt kam, wurde die Caravelle Mitte 1962 größtenteils überarbeitet und erhielt den R8-Motor mit 956 cm³ Hubraum und 44 PS. Ab 1964 kam der 1,1-Liter-Motor des neuen R8 Major zum Einsatz, der 47 PS leistete. Ab August 1965 stieg mittels eines Weber-Registervergasers die Leistung auf 52 PS.
Die Produktion wurde im Juli 1968 eingestellt. Als indirekte Nachfolger fungierten die im Sommer 1971 eingeführten Modelle Renault 15 und 17.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Renault_Caravelle